Reisen

Island 2015 – Teil 1 :: Wieder da!

Äußerst begeistert von unserer Islandreise 2014, ging es dieses Mal etwas weiter in den Süden. Traumhaft am Fuße des Eyjafjallajökull gelegen hatten wir uns ein kleines Häuschen gemietet und wollten von hier aus mit dem Jeep den Süden erkunden und auch deutlich mehr wandern als bei unserer ersten Reise.

Abendsonne über den Westmännerinseln
Zur Begrüßung: Abendsonne über den Westmännerinseln

Unsere Basis

Ferienhaus vorm Eyjafjallajökull
Ferienhaus vorm Eyjafjallajökull

2014 hatten wir ein kleines Häuschen inmitten des touristischen Zentrums des “Golden Circle”. Diese Mal hatten wir uns weiter Richtung Süden orientiert und knapp 2,5 Autostunden vom Flughafen entfernt am Fuße des wundervollen Eyjafjallajökull ein tolles Haus gefunden.

Einsam gelegen, umschlossen von großen Wiesen auf denen Islandponys und Schafe ihr Leben genießen. So konnten wir jeden Morgen und Abend den Blick auf den Gletscher des Eyjafjallajökull genießen und staunen.

Anders als 2014 im Häuschen bei Laugarvartn hatten wir hier auch schwefelfreies heißes Wasser zum duschen und abwaschen. Ein nicht zu unterschätzender Luxus, wenn man das mal anders erlebt hat.

Beim Auto hatten wir uns auch dieses Mal für den kleinen Jimny entschieden. Zwar hatten wir dieses Mal Touren auf schwierigeren Strecken geplant, aber da die vom Autovermieter erlaubten Strecken mit großem und kleinem Jeep ohnehin die selben sind, haben wir uns den Aufpreis für einen größeren gespart. Problemlos wie im letzten Jahr, hat uns der Jimny sicher durch alle Furten und über widrgste Strecken gebracht.

Islandponys vorm EyjafjallajökullIslandponys Islandpony

Einkaufen, Essen & Shoppen

Da man hier etwas “ab vom Schuss” ist, sollte man das Einkaufen bei der Anreise gleich vorab erledigen. Auf dem Weg von Reykjavik zum Haus kommt man aber u.a. an Selfoss vorbei, wo man sich in diversen großen Supermärkten eindecken kann. Vom Haus aus war der nächste größere Ort mit Einkaufsmöglichkeiten dann Vík y Myrdal – ca. 30 Minuten entfernt. Hier gibt es neben dem Supermarkt auch noch einen Icewaer-Shop, in dem wir dann auch ein paar Taler gelassen haben.

Außerdem gibt es in Vík ein ganz hervorragendes kleines und fast immer überfülltes Restaurant. Das Hálldorskaffi wird von einer Truppe junger Leute betrieben, ist wuselig, freundlich und bietet tolles Essen zu – für isländische Verhältnisse – moderaten Preisen.

Auf dem Weg nach VíkVon hier aus ging es dann jeden Tag los: Auf die Westmännerinseln und einmal um den Eyjafjallajökull herum. Zum, Vatnajökull und auf den Gletscher des Myrdalsjökull, in die Schlucht von Eldgja und durch die Lakispalte …

Mehr dazu in Teil 2.

 

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