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Island 2014 – Teil 6 :: Hekla
Rauf auf die Hekla! 900 m Höhe auf 7 km Strecke. Das war es, was wir uns für den letzten Tag vorgenommen hatten. Und dafür hatten wir uns genau den richtigen Tag ausgesucht: Herrliches Sonnenwetter mit ein paar dekorativen Wolken garniert. Allein die Anfahrt ist schon ein kleines Abenteuer und führt über eine staubige F-Piste bis zu einem kleinen – wir nennen es mal – “Parkplatz.”
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Island 2014 – Teil 5 :: F208
Vom Auenland nach Mordor. Es ging wieder los: Über die 32 – mit kurzem Abstecher auf die 327 – und die F26 auf die F208, die uns dann zwischen den Gletschern Vatnajökull und Mýrdalsjökull hindurch Richtung Süden auf die 1 zurückführen sollte. Am Ende waren wir dann etwa 14 Stunden unterwegs.
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Island 2014 – Teil 4 :: Wasserfälle, lustige Vögel & Vulkane
Nach den zwei – für Mensch und Material – anstrengenden und langen Hochlandtouren ging es nun Richtung Süden: Wasserfälle gucken, Vögel suchen und dem ominösen, aschespeienden und flugverkehrlahmlegenden Vulkan einen Besuch abstatten.
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Island 2014 – Teil 3 :: Durchs Hochland und nach Reykjavik
Gang zurückschalten. Allrad an. Und los. Direkt nach dem Besuch des Gulfoss ging es dann raus der Zivilisation und ab in die unbewohnten Weiten Zentralislands. Diese Gegend ist menschenleer – abgesehen von ganz vereinzelten Wanderern oder Radfahrern. Entlang dieser Pisten gibt es einige wenige Wanderhütten und vielleicht mal eine einzelnen Tankmöglichkeit.
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Island 2014 – Teil 2 :: Die Touri-Spots
Spektakulär! In keinem anderen Urlaub haben wir dieses Wort so oft gebraucht, wie auf Island. Aber die Natur und die Landschaft sind dort so viel anderes als in allen anderen Regionen Europas. Zwar hat man hier und da auch die eine oder andere Attraktion, aber geballt Vulkane, Gletscher, Geysire, eine Grabenbruch und eine Unmenge großer und kleiner Wasserfälle, gibt es so in keinem anderen Land. Spektakulär halt.
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Island 2014 – Teil 1 :: Die Ankunft
Willkommen in Island. Willkommen in Mittelerde! Wir waren im Auenland unterwegs und sind durch die Ebenen vor Mordor gefahren. Wir haben die endlosen grünen Wiesen von Rohan gesehen und Galadriels Schwester beim Erzählen von Geschichten aus der Alten Zeit zugehört. Es ist recht beeidruckend, wie beeinflusst Tolkien offenbar von Island und der isländischen Sprache gewesen sein muss. Gedreht wurde zwar auf Neuseeland: Geografisch spielt der Herr der Ringe aber zweifellos auf einer Insel im europäischen Nordatlantik.